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30GB fürs Portomnaie

1 von Exis
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Holografische Speicher auf dem Weg zum Industriestandard

Optware Corporation, ein Entwickler von holographischen Speichersystemen, plant gegen Ende 2006 die Einführung einer „Holographic Versatile Card“ (HVC), die eine Kapazität von 30 Gigabyte aufweisen und dabei weniger als ein US-Dollar kosten soll.

der ganze Artikel hier
Es gibt Menschen die brauche ich und es gibt Menschen die liebe ich.
Und es gibt Menschen die brauche ich weil ich sie liebe.

2 von scrub
30 gig auf so wenig raum ist verdammt gut. bin da mal gespannt was die uns da vorlegen. wenn es massenwirksam ist kann man sich überlegen auch sowas zu holen.
SAVE THE GOON DOCKS

4 von swat
Zur Markteinführung sollen daus 60 GB werden

Eine Firma hat mal 3 GB Daten auf einen Fingernagel geschrieben

und 25 GB auf eine Thesa Rolle
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Gewalt ist die Hure der Machtlosen

Ich bin Pazifist und freiheitsliebend und das werde ich im Notfall mit Waffengewalt verteidigen.

6 von Homicidal Maniac
naja... wenn das medium weniger als einen dollar kostet und das jetzt mal wirklich der wahrheit entsprechen würde, dann kann man sich denken, dass das abspiel- und beschreib-gerät extrem teuer sein wird...
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8 von DenniZ
joa das mit dem preis is echt nicht gerade glaubwürdig, und ich denk das des nur langsam beschrieben werden kann, sonst kannste das ja als richtige festplatte nutzen
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Am Ende des Geldes ist noch viel Monat übrig!

10 von serge
Die Tesasache ist ja absolut nichts Neues, wie all die anderen holographischen Speichermedien. Nur hat sich die Tesamethode nicht bewaehrt, weil niemand Schreib/Lesegraete produzieren wollte

12 von Schizo666
darüber zerbreche ich mir garnicht den kopf.. es wird lange heißen, daß das alles zu teuer ist und niemand es kaufen wird und plötzlich hat es jeder depp

wer daran zweifelt, der sollte sich mal mit der geschichte bisheriger datenträger beschäftigen.. LP bis DVD

nur weniges ist auf der strecke geblieben, weil es vergleichbare oder bessere konkurenz gab (mini-disk zu mp3-cd's)

die technik mit der beschrieben wird, soll doch dem beschreiben von cd's und dvd's sehr ähnlich sein.. zumindest war das beschreiben des tesabandes kein problem, lediglich das spätere auslesen hat die entwicklung verzögert

13 von ash
es ging bis jetzt auch immer darum das ganze zu vereinfachen, man brauchte 2 laser, hatte einen hohen konfigurierungs aufwand und klein war die apparatur sicher auch nicht. also keineswegs endanwender tauglich
yo bitchin...
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