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gestern auch drin gewesen und muss sagen. sehr überzogen. fängt gut an man denkt ok die action ist gut nicht überdreht, die charaktere werden auch ganz passabel dargestellt (lediglich jordan hätte selbstständiger sein können), es passt alles zusammen.

dann brechen sie aus, man denkt oh realistisch wie sie sich verhalten, die action wird heftig aber bis auf das runterfallen mit dem R relativ glaubwürdig und selbst das könnte noch durchgehen. langsam gehts aufs ende zu, derfilm lässt nach. aber all die schlechten sachen werden durch das ende getoppt - wie konnte michael bay so eine dermassen überzogene Die-Welt-ist-gerettet-Szene (like Pearl Harbour) machen als alle Klone rausmarschieren?? zumal die "unaufgeklärten" Klone in Real sicher nicht raus währen. in Ringe oder Armageddon passt so etwas vlt aber nicht hier.
yo bitchin...

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grad wasgesehen
Vor allem an Scarlett lassen die beiden [Produzenten] kein gutes Haar: "Jede zweitklassige Fernsehschauspielerin hätte das besser gemacht und mehr Nähe zum Publikum aufgebaut."

Kritiker sehen den Schwarzen Peter dagegen eher bei Regisseur Michael Bay. Der Schöpfer von Popcorn-Kino wie "Armageddon" und "Bad Boys II" gilt nicht eben als Spezialist fürs Feinsinnige und Hintergründige. Auch "Die Insel" wirkt streckenweise wie die zelluloidgewordene Fantasie eines Zerstörungssüchtigen, bei der Spektakel mehr zählt denn eine gute Story und präzise Charakterzeichnung.
sehe ich genauso. liegt nicht an scarlett & ewan
yo bitchin...